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ortsspezifisches Dokumentartheater für Schüler:innen in der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg
Innerhalb von 14 Tagen entstand eine site-specific Performance zum Thema Menschenrechte im verfallenen Kloster Chotěšov. Dieses Projekt ist eine Kooperation zwischen dem Čojč Theaternetzwerk und der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg. Schulklassen und Jugendgruppen aus Deutschland und Tschechien besuchen die Gedenkstätte für 2 Tage, bekommen einen geführten Rundgang, einen theaterpädagogischen Vor- und Nachbereitungsworkshop und besuchen das Dokumentartheaterstück, das zweisprachig und immersiv im ehemaligen Gebäude der Deutschen Erd- und Steinwerke auf dem ehemaligen Steinbruchsgelände des Lagers zu erleben ist. Das Publikum begwegt sich dabei frei durch das Gebäude.
Informationen über das Theaternetzwerk Böhmen-Bayern
mit: Linda Straub, Lou Salvador Lange
Text & Regie: Valentina Eimer
theaterpädagogische Leitung: Adéla Horáková, Jeremias Jäger





